Daimler Truck bekennt sich klar zum Pariser Klimaabkommen: Ein CO₂-neutraler Transport auf den Straßen bis 2050 ist das ultimative Ziel. Zudem strebt das Unternehmen an, mit seinen neuen Lkw und Bussen bis 2039 im Fahrbetrieb in Europa, den USA und Japan CO₂-neutral unterwegs zu sein. Um das zu erreichen, setzt das Unternehmen neben der Batterie auch auf die Brennstoffzelle. Ein nachhaltiger Transport soll einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des weltweiten Klimawandels leisten. Gleiches gilt für eine nachhaltige Produktion der Fahrzeuge. Das Werk in Wörth hat 2022 die bilanzielle CO₂-Neutralität realisiert – unter anderem durch den Bezug von CO₂-freiem Strom aus Solar- Wind- und Wasserkraft. Doch das Unternehmen möchte den Standort zu einem möglichst CO₂-freien Produktionsstandort machen. Durch die Nutzung heimischer Energiequellen wäre das Werk unabhängig von internationalen Energiepreisschwankungen. Zudem würde Geothermie als CO₂-freier Energieträger zur weitgehenden Deckung des Wärmebedarfs am Standort Wörth am Rhein ausreichen. Das Werk würde dadurch zu einem Leuchtturmprojekt im Bereich Grüne Produktion.
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