Am 7. Dezember 2024 haben wir rund 250 Bürgerinnen und Bürger in die Festhalle Wörth eingeladen, um unser Projekt und die anstehende 3D-Seismik vorzustellen.
Der Infomarkt war ein wichtiger Schritt im Dialog mit der Bevölkerung. An sechs Themeninseln konnten sich Besucherinnen und Besucher über das geplante Geothermie-Heizwerk, die 3D-Seismik und die wissenschaftliche Begleitung durch DEKAPALATIN informieren.
Expertinnen und Experten von WärmeWerk Wörth, EnBW, Daimler Truck, der Stadt Wörth sowie vom LIAG-Institut für Angewandte Geophysik und der Universität Göttingen standen für Fragen zur Verfügung.
Die Resonanz war durchweg positiv. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich direkt mit den Fachleuten auszutauschen und mehr über die Technologie und die Sicherheitsmaßnahmen zu erfahren.
Über die Ziele des Projekts. Warum Geothermie? Warum Wörth?
Die Partner, das Verbundprojekt DEKAPALATIN und die Roadmap zum Geothermie-Heizwerk.
Wie funktioniert Tiefengeothermie und welche Vorteile stecken in ihr? Von der Förderbohrung über den Wärmeübertrager bis zur Injektionsbohrung – Technologie einfach erklärt.
Sicherheitsmaßnahmen während der Seismik und beim späteren Betrieb. Was wir tun, um Umwelt und Natur nicht zu beeinträchtigen.
Was ist eine 3D-Seismik und wie läuft sie ab? Informationen zur Technologie und welche Daten wir damit gewinnen wollen.
Unsere Grundsätze und wo die Seismik stattfinden wird.
Mit Daimler Truck, der Stadt Wörth am Rhein und EnBW vereinen wir drei starke Partner und setzen ein klares Bekenntnis zu unserer Region. Gemeinsam bilden wir als WärmeWerk Wörth ein Kompetenzzentrum aus Industrie, Kommune und Energieversorger. Mit ambitionierten Zielen und fundierter Expertise entwickeln wir die Energielösung von morgen.
Dabei sind wir Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Verbundvorhabens DEKAPALATIN. Das macht uns zur wissenschaftlichen Blaupause für die ganze Branche und zeigt, wie Versorger, Industrie und Kommune gemeinsam die Zukunft der Wärmeversorgung im Oberrheingraben gestalten können.























